Wer kennt solche Phasen nicht: Lärm, Sorgen oder Stress stören nachts den Schlaf, und am nächsten Tag lähmt die Müdigkeit. Was jedoch, wenn man eigentlich ausreichend lange schläft und sich am nächsten Tag dennoch wie gerädert fühlt? So geht es vielen Menschen, die eine obstruktive Schlafapnoe (OSA) haben: Sie bekommen – meist ohne es zu merken – beim Schlafen schlecht Luft, haben Atemaussetzer und sind tagsüber sehr schläfrig. Dies erhöht auf Dauer das Risiko für andere Erkrankungen und kann die Lebensqualität enorm beeinträchtigen.
Obstruktive Schlafapnoe
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)